Wann: 4. März 2023 | 13.00 – 19.30 Uhr
Wo: bUm Berlin, Paul-Linke Ufer 21, 10999 Berlin
Hier finden Sie das vollständige Programm.
Equal Pay soll nicht länger Zukunftsmusik bleiben. Doch an welchen Stellschrauben müssen wir für eine Zukunft mit Lohngleichheit drehen? Und welche Erkenntnisse können wir dafür aus dem Bereich Kunst und Kultur gewinnen, in dem der Gender Pay Gap mit 30 Prozent besonders hoch ist? Darüber möchten wir beim Equal Pay Zukunftskongress am 4. März in Berlin, der in Kooperation mit der Equal Pay Day Kampagne stattfindet, diskutieren.
Der Kongress findet von 13.00 bis 19.30 Uhr im bUm, Paul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin statt. Da die Veranstaltung bereits ausgebucht ist, wird eine Warteliste geführt. Die Räumlichkeiten sind barrierearm gestaltet und mit Rollstuhl zugänglich.
Es erwarten Sie spannende Impulse zu feministischen Zukunftsvisionen, die an den Ursachen der Lohnungleichheit ansetzen: Sei es eine Neubewertung von Care-Arbeit, mehr Gehaltstransparenz oder veränderte Zeitpolitik. Wir freuen uns, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus und Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth bei unserem Kongress begrüßen zu dürfen.
Unter dem diesjährigen Kampagnenmotto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“ blicken wir außerdem auf auf die Ergebnisse unserer neuen Studie zu Gender Pay Gap in Kultur und Medien (erscheint im März 2023) und wagen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kunst und Kultur den Blick hinter die Kulissen beim Thema Geschlechtergerechtigkeit.
Kreativen Abschluss bietet ein Equal Pay Poetry Slam, in dem Sebastian 23, Sovia Szymula, Josefine Berkholz und Volker Strübing den Gender Pay Gap sprachlich auseinandernehmen.