Die Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und Vizepräsidentin der European Union of Jewish Students Union (EUJS) wurde für ihr „herausragendes gesellschaftliches Engagement“ geehrt. Durch ihren Einsatz trage sie „zur Stärkung der europäischen Integration bei“, heißt es in der Begründung. Mit ihrem Engagement rücke sie jüdisches Leben in Deutschland und die Forderungen junger Jüdinnen und Juden in den öffentlichen Fokus. Dabei sei es Veiler ein besonderes Anliegen, „die Erinnerungskultur in Europa und die vielfältigen europäischen Identitäten sichtbar zu machen“. EBD-Präsidentin Linn Selle betonte: „Hanna Veiler steht für das europäische Zusammenwachsen, für eine demokratische und wertorientiere Europäische Union, die auf gesellschaftlichem Engagement fußt. Sie ist eine herausragende Stimme des jungen jüdischen Lebens in Europa.“
Dieser Text ist zuerst erschienen in Politik & Kultur 04/24.
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