AUFSCHLAG – Literarisch-Feministische Begegnungen in Drei Sätzen
Wie können die drängenden Themen unserer Zeit literarisch bearbeitet werden? Muss Literatur politischer werden? Soll sie überhaupt politisch sein? Gibt es „weibliches Schreiben“? Wann ist ein Text ein feministischer Text? Fragen wie diese sind immer wieder Anstoß zur Diskussion. Das Literaturhaus Hamburg macht einen „Aufschlag“ und lädt am 22., 23. und 24. November 2022 zu literarisch-feministischen Begegnungen in drei Sätzen ein.
Zweiter Satz, Mittwoch, 23.11.2022, 19.30 Uhr
Autofiktion, Erinnerung, Selbstermächtigung
Mutter-Tochter-Beziehungen sind nur eines der Themen in den autofiktionalen Romanen von Daniela Dröscher („Lügen über meine Mutter“) und der Französin Camille Laurens („Es ist ein Mädchen“; Übersetzung: Lis Künzli).
Moderation: Miriam Zeh
Einzelticket: € 12,– / 8,– / Streaming € 6,–
Kombiticket: € 25,– / 17,– / Streaming € 12,– Kombiticket kaufen
Mit freundlicher Unterstützung der Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.