femmes & Schwestern: HallenbadKino
Einen Abend lang wollen wir Personen, die aufgrund ihrer Körper marginalisiert und/oder diskriminiert werden einen Safer Space im Schwimmbad zur Entspannung und zum Empowerment bieten. Schwimmen, Trainieren und Videokunst schauen kommen an dem Abend zusammen – dank Unterstützung einer Schwimmtrainerin und Kooperation mit der Stiftung IMAI. Das niemand aufgrund von körperlichen Eigenschaften diskriminiert oder kommentiert wird, soll dabei im Vordergrund stehen. Die Toiletten und Umkleiden werden an diesem Tag nicht nach Geschlecht getrennt, die Teilnahme steht allen offen, die sich mit dem Begriff FINTA identifizieren können.
Wir öffnen um 18 Uhr, ab 20 Uhr schmeißen wir den Beamer an um uns verschiedene Videoarbeiten aus der Stiftung IMAI anzusehen.
Das Archiv der Stiftung IMAI umfasst rund 3.000 künstlerisch und dokumentarisch wertvolle Werke, die einen weitgefassten Überblick über die Entwicklung der Videokunst geben: von ihrer Pionierzeit in den 1960er Jahren bis in die Gegenwart.