Schwarz. Deutsch. Weiblich | Lesung und Gespräch mit Natasha A. Kelly und Abenaa Adomako

 

Im Rahmen des Frauenmärz in Tempelhof und Schöneberg werden Frauen den ganzen März hindurch unter dem Motto „Frauen gestalten Zukunft“ in den Mittelpunkt gerückt. 


 

Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss
Mit Natasha A. Kelly und Abenaa Adomako

In ihrem Buch »Schwarz. Deutsch. Weiblich. Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss« zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feminsitischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen geht Kelly der Geschichte des Schwarzen Feminismus in Deutschland nach.

Unter den porträtierten Frauen, die sie stark inspiriert haben, ist auch Abenaa Adomako, Aktivistin, Mitbegründerin der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) und Co-Autorin des Buches »Farbe bekennen«. Im vergangenen Jahr war die von Adomako mitkuratierte Ausstellung über ihre Familiengeschichte »Auf den Spuren der Familie Diek« im Schöneberg Museum zu sehen.

 

 


Eine Veranstaltung der Museen Tempelhof-Schöneberg
Text: frauenmärz.de

Datum

Di. 19 März 2024
Vorbei!

Uhrzeit

18:30

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Veranstaltungsort

Schöneberg Museum, Hauptstr. 40/42, 10827 Berlin
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