Wissenschaftskommunikation erfolgt heute nicht mehr nur über klassische Medien, in denen Journalist:innen und Redakteur:innen entscheiden, welche Erkenntnisse und Schwerpunkte die Öffentlichkeit erreichen. Digitale Kommunikationskanäle ermöglichen parallel, mit eigenen Forschungsleistungen selbstbestimmt sichtbar zu werden. Somit können Wissenschaftler:innen an dem Bild von ihnen und ihrer Arbeit mitwirken und gleichzeitig Medienschaffende auf ihre Arbeit aufmerksam machen. Das Vorhaben hat zum Ziel, eine nachhaltige Erhöhung der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen als Expertinnen in der öffentlichen Wahrnehmung durch eine erfolgreiche Steigerung ihrer Aktivität und Präsenz in digitalen Kanälen – und darüber auch in klassischen Medienformaten – zu erreichen. So soll deutlich werden, dass wissenschaftliche Forschung von einer großen Vielzahl unterschiedlicher Akteur:innen betrieben wird.
Projektleitung
Frau Prof. Dr. Judith Ackermann
Zuwendungsempfänger
Fachhochschule Potsdam
- Laufzeit des Projekts:
Oktober 2022 – September 2025 - Art des Projekts:
Forschungsprojekt - Förderrichtlinie:
Innovative Frauen im Fokus - Förderung:
BMBF (Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“)
Text: BMBF-Förderrichtlinie: „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturelle verankern“ („Innovative Frauen im Fokus“), Stand Dezember 2022; siehe BMBF: Förderrichtlinie Innovative Frauen im Fokus
Abbildung: © Wissenschaftlerinnen in die Medien, Fachhochschule Potsdam