Good Practice | Darstellende Kunst Auf ihrer Webseite veröffentlicht die Schaubude Berlin eine Selbstverpflichtung, zu der sich Besucher*innen, Künstler*innen und Dienstleister*innen bekennen. Die Schaubude Berlin setzt sich für einen wertschätzenden, gleichberechtigten, demokratischen und solidarischen Umgang miteinander ein und trägt Verantwortung, feste und freie Kolleg*innen und Künstler*innen aktiv vor Diskriminierung zu schützen. Der diskriminierungskritische Verhaltenskodex fordert dazu auf, eigenes Handeln zu reflektieren und Eingebundensein in diskriminierende Strukturen anzuerkennen. Die Erklärung adressiert beispielsweise den Umgang mit Abhängigkeitsverhältnissen, das Ansprechen und Lösen von Konflikten und erklärt Maßnahmen zur Umsetzung wie eine Diversifizierung des Spielplans und die verstärkte Zusammenarbeit mit Künstler*innen, die aus marginalisierten Perspektiven sprechen. Die Schaubude Berlin ist Bühne für zeitgenössisches Figuren- und Objekttheater und für Künstler*innen aus den Bereichen Performance, Bildenden Kunst, Tanz oder Musik.
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Schaubude Berlin
Werte und Selbstverständnis, Maßnahmen zur Umsetzung wie Teilnahme an diskriminierungskritischem Workshop als Maßnahme, gendergerechte Sprache, Vernetzung mit Interessensvertretungen marginalisierter Gruppen und Aktionsbündnissen # Verhaltenskodizes
Werte und Ziele der Spielstätte und Produktionshauses
# Machtmissbrauch