„Sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz verhindern“ des Deutschen Gewerkschaftsbund

vor 9 Monaten

Good Practice | Branchenübergreifend

Handlungsleitfaden für betriebliche Interessensvertretungen

Der Handlungsleitfaden für betriebliche Interessensvertretungen „Sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz verhindern“ des Deutschen Gewerkschaftsbund illustriert, wie ein diskriminierungsfreies Betriebsklima unterstützt und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz unterbunden werden kann. Die Handreichung führt in rechtliche Rahmenbedingungen ein und geht auf betriebliche Präventionsmaßnahmen wie Betriebs- und Dienstvereinbarungen ein.

PROJEKTBEGINN

INITIIERT VON

THEMEN

November 2023

Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand, Abteilung Frauen, Gleichstellungs- und Familienpolitik

Erkennen von sexualisierter Belästigung im betrieblichen Alltag, Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Prävention, rechtlicher Rahmen

# Sexualisierte Gewalt

„Aber es bewegt sich etwas: Im Frühjahr 2023 hat Deutschland die ILO-Konvention 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt ratifiziert – ein historischer Meilenstein. Dafür hat sich der DGB viele Jahre stark gemacht, denn dieses Übereinkommen schafft klare Richtlinien für die Arbeitswelt und fokussiert dabei die geschlechtsspezifische Perspektive. Dieser Handlungsleitfaden zeigt, wie sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz unterbunden und verhindert werden kann. Er zeigt, wie Interessenvertretungen für Respekt im täglichen Miteinander werben und ein gutes, diskriminierungsfreies Betriebsklima unterstützen können. Ich wünsche allen Interessenvertretungen viel Erfolg bei der Umsetzung.“ (Sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz verhindern, S. 1)

Link zum Handlungsleitfaden des Deutschen Gewerkschaftsbund

Vorheriger Beitrag

Ethische Richtlinien für die staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

Nächster Beitrag

Vom Prozess der Verständigung zur Transformation – Der Wertebasierte Verhaltenskodex des Deutschen Bühnenvereins