Die an der Universität Havard lehrende Wirtschaftswissenschaftlerin, Claudia Goldin, befasst sich in ihren Forschungen mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden auf dem Arbeitsmarkt, so auch mit dem Gender-Pay-Gap. Ein besonderes Augenmerk richtet sie auf den Zusammenhang von
Erwerbsbeteiligung und Wertschöpfung sowie von der Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt. Als einen Grund für den Gender-Pay-Gap benennt
Goldin die geschlechtsspezifische Berufswahl.
Claudia Goldin erhält den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften
