Diskriminierungskritische Leitlinie des Festivals Theaterformen

vor 4 Wochen

Good Practice | Darstellende Kunst

Umgang mit Diskriminierung in der Festivalarbeit

Gemeinsam mit dem Institut für diskriminierungskritische Bildung IDB formulierte das Festivalteam des Festival Theaterformen Strategien für eine diskriminierungskritische Zusammenarbeit: Die Leitlinie sieht etwa monatliche Awareness-Sitzungen, die Einbindung externer Berater*innen für Fortbildung und Feedback und eine neue Einstellungspolitik vor.

VERÖFFENTLICHUNG

VERFASSER*INNEN

THEMEN

Oktober 2020

Festival Theaterformen, Niedersächsisches Staatstheater Hannover

Disrkiminierungskritische Prozessbegleitung, Fortbildungen, Arbeitsumfeld und Einstellungspolitik, Feedback, Zusammenarbeit mit anderen Organisationen

# Verhaltenskodex

„Diskriminierung – wie Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Klassismus und Ableismus – findet auf individueller, struktureller und institutioneller Ebene statt. Wir wollen Diskriminierung auf diesen Ebenen mit unserem Handeln begegnen. Wir befinden uns in einem Prozess, in dem wir unsere Arbeit und unser Tun hinterfragen. Dafür holen wir uns professionelle Unterstützung und externes Feedback ein. Wir sind bereit, unsere eigenen Verstrickungen in diskriminierende Verhältnisse anzuerkennen.“ (Festival der Theaterformen, abgerufen am 8.11.2024)

Link zur Leitlinie

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