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Deutscher Kulturrat

Schutzkonzept für den Deutschen Evangelischen Posaunentag in Hamburg

1 year ago

Good Practice | Musik & branchenübergreifend

Strategien zur Prävention von Grenzverletzungen während musikalischen Großveranstaltungen

Das Konzept des Evangelischer Posaunendienst in Deutschland e.V. (EPiD) soll Grenzverletzungen während der musikalischen Großveranstaltung „Deutscher Evangelischer Posaunentag Hamburg 3.–5. Mail 2024″ vorbeugen. Es nimmt insbesondere den Umgang mit sexualisierter Gewalt in den Blick, schließt aber Machtmissbrauch und andere Gewaltformen ein.

Das Schutzkonzept ist Antwort auf die besonderen Gegebenheiten kirchlicher Institutionen wie Abhängigkeitsverhältnisse und eine fehlende Unterscheidung zwischen Privatem und Beruflichen.

 

VERÖFFENTLICHUNG
VERFASSER*INNEN
THEMEN

2024

Evangelischer Posaunendienst in Deutschland e.V.; Stabstelle Prävention Fachstelle der Nordkirche gegen sexualisierte Gewalt

 

Vorbereitung und Durchführung des Schutzkonzepts, Schutzorte und Ansprechpersonen, Grundlegenden Empfehlungen im Umgang mit Grenzverletzungen und sexualiserter Gewalt

# Sexualisierte Gewalt
# Schutzkonzepte
# Machtmissbrauch

 

 

„Mit dem Konzept wird ein Schutzauftrag formuliert, der alle Hauptamtlichen, Ehrenamtlichen und Teilnehmenden in die Pflicht nimmt, Verantwortung für die Sicherheit der ihnen anvertrauten Menschen und darüber hinaus für alle Personen, die im weitesten Sinne mit dem Deutschen Evangelischen Posaunentag in Berührung kommen, zu übernehmen. Dabei geht es maßgeblich um die Mindeststandards für eine Haltung, in der eine Kultur der Achtsamkeit und Verantwortungsübernahme zum Ausdruck kommt. Ebenso um Mindeststandards für ein Verhalten, das für eine angemessene Regulierung von Nähe und Distanz sorgt – ganz wie es der persönlichen Rolle entspricht. Und Mindeststandards für Verhältnisse, damit bei der Organisation niemand psychischen oder physischen Schaden nimmt und alle sich nach Möglichkeit wohlfühlen. “ (Schutzkonzept für den Deutschen Evangelischen Posaunentag in Hamburg vom 3. – 5. Mai 2024, S. 4f)

 

Link zum Schutzkonzept des EPiD

 

 

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