STUDIEN

Studien zum Thema Geschlechtergerechtigkeit

Studien

In den letzten Jahren sind eine Reihe von Studien zum Themenfeld Geschlechtergerechtigkeit in Kultur & Medien erschienen. Einige Untersuchungen konzentrieren sich auf einzelne Kultursparten wie Musik, Literatur oder Film – um nur eine Auswahl zu nennen.

Andere stellen internationale Vergleiche an oder konzentrieren sich auf Themen wie den Gender Show Gap, den Gender Pay Gap, die Vereinbarkeit von Familie und künstlerischen Berufen, Rollenklischees und anderes mehr.

In der Datenbank werden – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – die in den letzten Jahren erschienenen Studien und ausgewählte Masterarbeiten vorgestellt. Bisher konnten über 100 recherchiert werden. Neben der Volltextsuche stehen verschiedene Filterfunktionen zur Verfügung.
Publikationen und Beiträge des Deutschen Kulturrates finden sich ebenfalls in dieser Liste und sind auch hier abrufbar.

Informieren Sie uns gerne über erschienene Studien.

DATENBANK


 

TitelKurzzusammenfassung Herausgeber*innen/Autor*innenJahrKategorieRegionSeiten
Baustelle Geschlechtergerechtigkeit. Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Arbeitsmarkt Kultur
Im aktuellen Report werden Daten zur Zahl der Erwerbstätigen im Arbeitsmarkt Kultur, dem Frauenanteil, dem Einkommen und dem Gender-Pay-Gap zusammengestellt und bewertet. Der Datenreport geht sowohl auf Soloselbstständige als auch auf abhängig Beschäftigte im Kulturbereich ein. Der Titel "Baustelle Geschlechtergerechtigkeit" macht deutlich, dass es noch viel zu tun gibt.
Gabriele Schulz, Olaf Zimmermann2023DatenreportD236
The Implementation of the G7 and G20 Gender Equality Goals in Germany. Update 2023
The study examines the implementation of gender equality-related goals of the G7 and G20 since 2009 in Germany. The report updates a 2020 assessment and investigates the current state of progress in Germany.
Deutscher Frauenrat, German Institute of Development and Sustainability2023StudieD44
Professionelles Musizieren in Deutschland

Das Deutsche Musikinformationszentrum beleuchtet in einer bundesweiten, genreübergreifenden Repräsentativbefragung erstmals die Heterogenität von wirtschaftlicher Lage und Ausbildungswegen professioneller Musikerinnen und Musiker in Deutschland.Deutscher Musikrat,
Deutsches Musikinformationszentrum (miz)
in Kooperation mit dem Institut für Demoskopie Allensbach (lfD)
2023Ergebnis- und Methodenbericht einer RepräsentativbefragungDeutschland64
Gender Pay Gap 2022 in ausgewählten künstlerischen Berufen in Deutschland
Um den Gender Pay Gap von selbstständigen Kulturschaffenden konkret zu beziffern beauftragte ver.di das Büro für Kulturwirtschaftsforschung (KWF) in Köln damit, die Zahlen der Künstlersozialkasse (KSK) auszuwerten. Die Ergebnisse sind aufrüttelnd: Frauen, die über die KSK versichert sind, verdienen 24 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. ver.di 2023AuswertungDeutschland4
Diversitätskompass. Wie können Kulturinstitutionen diverser werden? Erfahrungen aus dem 360°-Programm

Mit 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft unterstützt die Kulturstiftung des Bundes seit 2018 Kulturinstitutionen verschiedener Sparten dabei, in ihrem Feld die gesamte Gesellschaft in den Blick zu nehmen: Einwanderung und kulturelle Vielfalt sollen als ebenso chancenreiches wie kontroverses Zukunftsthema aktiv in das eigene Haus und in die Stadtgesellschaft getragen und strukturelle Ausschlüsse im Kulturbetrieb vermindert werden. Der vorliegende Diversitätskompass bündelt die bisherigen Erfahrungen und stellt wirksame Maßnahmen und das im Programm gesammelte Wissen der breiten Kulturlandschaft zur Verfügung.Kulturstiftung des Bundes2022KompassDeutschland49
Nutzer*innenbefragung zur Ausgewogenheit von Geschlechterverhältnissen bei Musikangeboten
Das Reeperbahn Festival hat als Partner der Initiative Keychange eine nationale Marktforschungsstudie zum Nutzungsverhalten und den Erwartungen von Musiknutzer*innen hinsichtlich des Kriteriums der Geschlechterausgewogenheit bei musikalischen Angeboten in Deutschland durchführen lassen. Auf der Basis dieser Ergebnisse soll der Dialog mit Hersteller*innen von Musikangeboten erfolgen, um Anpassungen und ggf. Änderungen des musikalischen Angebotes zu initiieren und ihnen Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben.Keychange, Reeperbahn Festival; Merle Bremer, Lea Karwoth, Andreas Hombach2022StudieDeutschland41
Belastungen, Bedürfnisse und Herausforderungen von Bühnenmüttern - Eine Pilotstudie zur Lebenssituation von Bühnenkünstlerinnen mit Kindern
Die Pilotstudie des Bühnenmütter e.V. untersucht die Lebenssituation von Bühnenkünstlerinnen, die gleichzeitig Kinder haben, schwanger sind oder in naher Zukunft Mutter werden möchten. Dabei wurde der Fokus auf die finanzielle, künstlerische, emotionale und alltägliche Situation der Frauen gelegt, um die erlebte Realität abzubilden. Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass Bühnenkünstlerinnen mit Kindern es durch die mangelhaften, als familienfeindlich erlebten Arbeitsbedingungen als große Herausforderung und zum Teil starke Belastung erleben, Mutterschaft und Berufstätigkeit miteinander zu vereinbaren. BÜHNENMÜTTER e.V.
Annika Sophie Mendrala
Verena Usemann
2022PilotstudieDeutschland52
Die Situation von klassischen Sängerinnen an deutschen Opernhäusern
In der Masterarbeit wird die Situation von Sängerinnen an öffentlich finanzierten Opernhäusern in Deutschland betrachtet. An welchen Stellen und in welcher Weise werden Sängerinnen hier diskriminiert und was müsste sich ändern, um dies zu verhindern?Sigrid Plundrich2022MasterarbeitDeutschland68
Serienstudie 2022 - Wer schrieb die deutschen Serien 2017 bis 2021?
Die Studie untersucht wie viele Serien von Autorinnen entwickelt, geschrieben und beauftragt wurden. Dabei legt sie den Fokus auf die das Verhältnis von Frauen in Männern in den Bereichen Drehbuch, Creation, Showrun und Head. Es werden verschiedene Serienformate, also high-end und Mini-Serien von öffentlich-rechtlichen Senden und Streamingdiensten berücksichtigt.Berlinde Ruth Stieve2022StudieDeutschland36

Sichtbarkeit auf dem Prüfstand:
Fortschrittsstudie zur audiovisuellen
Diversität: Kino & Vielfalt
Neben der Repräsentation der Geschlechter in Film und Fernsehen wurden in der aktuellen Erhebung auch die Sichtbarkeit und Darstellung der Vielfaltsdimensionen Migrationshintergrund/ethnische Zuschreibung, sexuelle Orientierung und Behinderung untersucht. Prof. Dr. Elizabeth Prommer & Julia Stüwe & Juliane Wegner2022StudieDeutschland23
Geschlechterverhältnisse im Schweizer Kulturbetrieb. Eine qualitative und quantitative Analyse mit Fokus auf Kulturschaffende, Kulturbetriebe und Verbände

Ziel der Studie ist es, auszuleuchten, welche Faktoren und Rahmenbedingungen in besonderem Masse geschlechtsspezifische Ungleichstellungen in Karriere und Lebenslage von Kunst- und Kulturschaffenden in der Schweiz bedingen. Im Zentrum der Analyse stehen die
Kulturakteur*innen und die Kulturbetriebe sowie die entsprechenden Verbände.
Zentrum Gender Studies, Basel; Dr. Andrea Zimmermann, Dr. Diana Baumgarten2021VorstudieSchweiz32
Transformationen Positionen zur Veränderung der Kunst- und Kulturlandschaft aus Kunst, Politik und Journalismus

Die Publikation beleuchtet die freien darstellenden Künste und ihre besondere Arbeits- wie Fördersituation im kulturpolitischen Raum. Die Beiträge aus der Kulturpolitik werden erweitert durch Positionen von Künstler*innen und journalistische Kommentare.Fonds Darstellende Künste e.V./AutorInnen2021
Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen TV

Die Studie zeigt auf, in welchen Programmsparten und -genres geschlechtsspezifische Gewalt vermehrt sichtbar wird. In den untersuchten Sendungen finden sich häufig Darstellungen und Erzählungen teils expliziter und schwerer Gewalt, die vor allem gegen Frauen* und Kinder gerichtet wird. In nur wenigen Fällen wird die Perspektive von Betroffenen und Opfern fokussiert, Hilfsangebote und Möglichkeiten der Prävention, werden kaum sichtbar. Es zeigt sich nur selten ein sensibler Umgang mit der komplexen Thematik und auch die strukturelle Dimension geschlechtsspezifischer Gewalt wird kaum adressiert. Hochschule Wismar; Universität Rostock; gefördert durch MaLisa Stiftung und UFA GmbH; Prof. Dr. Christine Linke; Ruth Kasdorf M.A.2021StichprobeDeutschland18
Dritter Gleichstellungsbericht - Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten

Der Bericht beschäftigt sich mit der Frage, wie die Digitalisierung geschlechtergerecht gestaltet werden kann. Die Kommission stellt in ihrem Gutachten dar, welche Auswirkungen, Chancen und Risiken der digitale Wandel auf das Leben von Frauen und Männern hat – und wie sie sich zwischen den Geschlechtern unterscheiden. Zudem gibt sie Empfehlungen, wie eine an Gleichstellung orientierte Digitalisierung gestaltet werden könnte, um Verwirklichungschancen für alle Menschen zu bieten.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend2021BerichtDeutschland279
Gemeinsam gegen Sexismus - Maßnahmen gegen Sexismus am Arbeitsplatz in Kultur und Medien und im öffentlichen Raum

Die Handreichung zeigt die Arbeitsergebnisse der im Oktober und November 2020 digital durchgeführten Dialogforen sowie der digitalen Fachkonferenz am 21. Januar 2021 und bietet Emfehlungen aus der Praxis für all diejenigen, die Sexismus vermeisen und bekämpfen möchten. Sie enthält neben konkreten Beispielen und Ideen, mit denen Sexismus erfolgreich eingegrenzt werden kann, auch Grundlagenwissen.EAF Berlin - Diversity in Leadership; Stephanie Lohaus2021HandreichungDeutschland60
Fair Culture – a Key to Sustainable Development

Die Studie wertet den aktuellen Forschungsstand und Analysen (kultureller) Wertschöpfungsketten sowie mögliche Ansatzpunkte aus den Bereichen Fair Trade und Nachhaltiger Handel und arbeitet spezifische Potenziale für den Kultur- und Kreativsektors heraus. Die Expertise von Fachexpertinnen und Kulturproduzenten insbesondere aus dem Globalen Süden stehen hierbei im Mittelpunkt. Aufbauend auf dieser umfassenden Analyse und Auswertung formuliert die Studie Empfehlungen für „Fair Culture“-Ansatzpunkte und -Maßnahmen insbesondere mit Blick auf die europäische und deutsche Entwicklungspolitik.Unesco Kommission; Prof. Dr. Véronique Guèvremont2021
Mutter(schaft) und Leader(ship) - Frauen mit Kindern in Führungspositionen an öffentlichen Theatern und OpernhäusernDie Arbeit untersucht die Struktur, Prozesse und Organisationekultur von öffentlichen Theatern und Opernhäusern und inwiefern diese eine Vereinbarkeit von Müttern in Führungspositionen ermöglichen. Hierfür wurde eine qualitative Untersuchung auf Grundlage spezifischer disziplinärer Begriffe durchgeführt. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden rekonstuktiv dargestellt und hinsichtlich der Vereinbarkeit aus der Mutterperspektive bewertet.Elisabeth Grigo2021MasterarbeitDeutschland89
Gender Equality and Diversity in European Theatres, a study by the European Theatre Convention (ETC)

Men continue to outnumber women and hold the most prestigious positions in theatre programmes as Gender Equality and Diversity in European Theatres, a study by the European Theatre Convention (ETC) shows. The study finds that four women are mentioned in theatre programmes for every six men—and that men dominate job categories of playwright, director, and technical staff, while women hold more than 70% of the positions of “costumes” and “hairdressing”.European Theatre Convention (ETC); Annalisa Casini, Sarah Sepulchre (study coordinators), Anne Fromont, Lyla Vaucher-de-la-Croix and Sarah Wattelet2021StudieEU31
Geschlechterverteilung in deutschen Berufsorchestern - Ergebnisse einer Vollerhebung bei den 129 öffentlich finanzierten Orchestern

Die Studie Geschlechterverteilung in deutschen Berufsorchestern zeigt das Verhältnis von Männern und Frauen in den 129 öffentlich finanzierten Berufsorchestern. Dabei werden die Art des Orchesters, höhere und niedrigere Dienststelllungen sowie die spezifischen Stimmgruppen beleuchtet.Deutscher Musikrat,
Deutsches Musikinformationszentrum
in Koop.mit der
DOV und dem Deutschen Bühnenverein
2021StudieDeutschland18
Männerdomäne Regionalpresse: Wo bleiben die Führungsfrauen? Eine qualitative Studie zu Machtbeteiligung und Aufstiegschancen von Journalistinnen bei Lokal- und Regionalzeitungen

Die Studie Männerdomäne Regionalpresse: Wo bleiben die Führungsfrauen? geht der Frage nach den Gründen des Mangels an weiblichen Spitzenkräften nach und öffnet die Perspektive für eine Vielzahl denkbarer Faktoren – angefangen von branchenspezifischen Umständen über gesellschaftliche Einflüsse bis zur individuellen Entscheidungsebene. Unterdessen richtet sich der Blick auf das klar umrissene Feld der deutschen Lokal- und Regionalpresse. Das Forschungsinteresse erfordert ein qualitatives Vorgehen in Form von leitfadengestützten Interviews.ProQuote Medien e.V.2021StudieDeutschland41
Studie zur Geschlechtervielfalt in der Musikwirtschaft und zur Musiknutzung

Mittels verschiedener Befragungen, untersucht die Studie die Geschlechtervielfalt in der Musikwirtschaft. Dabei finden die Perspektiven von Mitarbeiter*innen, Expert*innen und Konsument*innen der Musikwirtschaft Berücksichtigung. Schwerpunkte sind Chancengleichheit, Diskriminirungserfahrung und Karrierechancen.MaLiSa; Keychange2021StudieDeutschland29
Women in High-Visibility Roles in German Berufsorchester
This study provides a quantitative overview of female participation rates to investigate if a leadership gender gap in German Berufsorchester exists, and if so, where. Female participation rates are then compared to those of the German national labor force and student body populations.musica femina münchen und Archiv Frau und Musik-Sonderveröffentlichung; Melissa Panlasigui2021StudieDeutschland23
das Orchester Magazin für Musiker und Management: Genderfragen im Orchester

Die Ausgabe „Genderfragen im Orchester“ aus dem Jahr 2020 sammelt Beiträge zum Thema Geschlechtergerechtigkeit. Anhand einer Ansammlung von Stimmen aus Orchesterberufen zeigt „das Orchester“ geschlechtsspezifische Ungleichheiten auf. Ebenso wird auf strukturelle Entwicklungen verwiesen.
Schott Music GmbH & Co. KG2020Sonderausgabe (Heft)Deutschland
Demokratie im Ausnahmezustand. Welche Folgen hat die Krise für die Gleichstellung von Frauen und Männern?

Maria Wersig fasst zusammen, mit welchen Situationen und Herausforderungen sich Frauen in der Pandemie konfrontiert sehen und fordert die Politik auf zu Handeln. Friedrich-Ebert-Stiftung; Prof. Dr. Maria Wersig2020ArtikelDeutschland3
Facts & Figures Vol. 2

Gleichstellung der Geschlechter ist auch in der Kreativ- und Musikwirtschaft noch lange nicht gegeben. Aus diesem Grund hat Music Women* Germany bestehende Zahlen und Fakten zusammengetragen und mehrere Studien analysiert, welche Missstände aufzeigen und deutlich machen, welche Arbeit noch vor uns liegt, um Frauen* die gleiche Teilhabe in art, business, media und tech in der Musikbranche zu ermöglichen.Music Women* Germany2020International34
Diversität neu denken!
Der britische Buchmarkt im Fokus

Rethinking ‚Diversity’ in Publishing ist die erste, detaillierte wissenschaftliche Studie über den britischen Buchmarkt. Das Forschungsprojekt arbeitet zu den Hindernissen, mit denen BIPoC Autor*innen im Buchmarkt konfrontiert werden. Ziel dieses Projektes war auch, Diversität neu zu denken, indem die Diskussion von der reinen Anzahl von BIPoC Angestellten hin zu der Art und Weise ihrer Erfahrungen als Erfahrung von Minderheiten, insbesondere von BIPoC Autor*innen, in den Blick genommen wurde. Goldsmiths, University of London; Dr. Anamik Saha, Dr. Sandra van Lente2020Studie; ReportUK46
Diversitätsorientierte Nachwuchsförderung und Personalgewinnung im Kunst- und Kulturbereich der Stiftung Genshagen und ein Leitfaden für Kulturinstitutionen

Die Stiftung Genshagen sammelt in ihrer Broschüre Eindrücke aus Projekten der Nachwuchsförderung. Die Veröffentlichung steht in Verbindung mit dem Kompetenzzentrum Kulturelle Integration und Wissenstransfer (KIWit). Mithilfe eines Leitfadens werden Kultureinrichtungen Schritte in Richtung zunehmender Diversität aufgezeigt.Stiftung Genshagen; Yasemin Akkoyun, Sophie Ali Bakhsh Naini, Sophie Boitel, Angelika Eder, Stefanie Neumeister, Lena Prabha Nising, Anna Zosik2020Broschüre, LeitfadenDeutschland21
Evaluation des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG)

Die Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend evaluiert die Wirksamkeit der gesetzlichen Regelungen des Bundesgleichstellungsgesetzes und deren Erfüllungsaufwand mit Hinblick auf Gleichstellung von Frauen und Männern, der Beseitigung geschlechtsbezogener Nachteile und der Identifikation vorbildhafter Gleichstellungsmaßnahmen.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Kienbaum, FlickGockeSchaumburg, ESCP Europe2020EvaluationsgutachtenDeutschland402
femMit Für mehr Frauen in Verantwortung - ein Magazin


Romina Stawowy2020Magazin
Frauen an der Macht. Nicht die Frauen, die Strukturen müssen sich ändern.Der Tagesspiegel; Jana Heigl, Imke Wrage2020Artikel
Place des Femmes dans les Médias en temps de Crise
(Frauen in den Medien in Zeiten der Krise)

Roselyne Bachelot-Narquin, Ministre de la Culture et Elisabeth Moreno, Ministre deleguee aupres du Premier ministre; Céline Calvez2020Frankreich126
Frauen Macht Berlin! Politische Teilhabe von Frauen in Berlin

Die Studie gibt einen Überblick über die politische Teilhabe von Frauen im Land Berlin. Von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegeben, analysiert die Studie mitunter die Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses seit 1990. Auch die Senatsebene und Bezirke werden in den Blick genommen. Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Berlin; Helga Lukoschat, Paula Schweers
2020StudieDeutschland, Berlin48
Frauen und Männer in Deutschland

Zum Anlass der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 veranschaulicht die Broschüre, wo wir in Sachen Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland stehen. Neben den Meilensteinen der Gleichberechtigung in Deutschland werden auch die Maßnahmen aufgezeigt, mit denen die bestehenden Ungleichheiten bekämpft werden - vom Kita-Ausbau bis zur Initiative „Stärker als Gewalt".Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat Öffentlichkeitsarbeit2020BroschüreDeutschland57
Gender Equality: Gender Balance in the Cultural and Creative Sectors Brainstorming Report Reflecting Group Discussions

This document is the end result of a Brainstorming Session which took place at Goethe-Institut Prague (Sept 4-5 2019) as part of the Voices of Culture event focusing on Gender Equality: Gender Balance in the Cultural and Creative sectors.During the Prague session four focus groups were created that worked on jointly identified priority issues. Those are: Equal access for women to the labour market and leadership positions, Gender stereotypes, representation and role models, an end to sexual violence, systemic gender discrimination.Voices of Culture; Ailbhe Murphy, Ása Richardsdóttir, Flavia Barca, Ilse Ghekiere, Imogen Gunner, Janet Clark et al.202075
Gender.Macht.Musik

In „Gender. Macht. Musik. Geschlechtergerechtigkeit im Jazz“ setzt sich die Deutsche Jazzunion mit dem Thema der Geschlechtergerechtigkeit im Jazz auseinander. Ziel ist es, erarbeitete Handlungsvorschläge empirisch zu fundieren. Die Studie legt die Herausforderungen bei der statistischen Erfassung von Frauen dar. Deutsche Jazzunion; Dr. Laura Block, Dr. Bettina Bohle, Wesselina Georgiewa, Urs Johnen, Maximilian Körner, Nikolaus Neuser2020StudieDeutschland51
Geschlechterdarstellungen und Diversität in Streaming und SVOD Angeboten"


Welche Geschlechterbilder zeigen Serien von Streaming- und SVOD-Anbietern, die in Deutschland ausgestrahlt werden? Wie oft sind Männer, Frauen und nicht-binäre Personen in zentralen Rollen zu sehen? Wie werden sie dargestellt? Diesen Fragen geht die von der Film- und Medienstiftung NRW, dem ZDF und der MaLisa Stiftung geförderte Studie Alles so schön but hier? Geschlechterdarstellungen und Diversität in Streaming- und SVOD-Angeboten nach. Sie bietet erstmals eine Bestandsaufnahme, auch im Hinblick auf ethnische Diversität und sexuelle Orientierung.Institut für Medienforschung der Universität Rostock; Prof. Dr. Elizabeth Prommer2020Studie
Geschlechtergerechtigkeit in der Kunst. Eine Aufgabe für Stiftungen(HF MT Hamburg); Sarah Tegeler2020Masterarbeit
Gleichstellung der Geschlechter und Förderung der Vielfalt im europäischen audiovisuellen Sektor: HANDBUCH BEWÄHRTER PRAKTIKEN

Das Handbuch umfasst Forschungsergebnisse einer 2018 von den Sozialpartnern des EU-Ausschusses für den sozialen Dialog im audiovisuellen Sektor initiierten Studie zur Gleichstellung der Geschlechter im audiovisuellen Bereich. Neben einem Überblick über globale Statistiken, gibt das Handbuch bedeutenden Erklärungen und Politiken eine Bühne. Auch unterschiedliche europäische Initiativen von Interessensvertretern des Sektors werden präsentiert. Sozialpartner des EU-Sozialdialogausschusses
des audiovisuellen Sektors; Daphne Tepper
2020HandbuchEU80
Grenzen der Grenzenlosigkeit Machtstrukturen, sexuelle Belästigung und Gewalt in der Film-, Fernseh- und Bühnenbranche

Die qualitative Studie basiert auf umfassenden Interviews mit Expert*innen aus verschiedenen Gewerken. Sie lenkt den Fokus auf eigene Erfahrungen der Befragten mit Grenzen und Grenzverletzungen, sowie auf existierende Hürden und Unterstützungsstrukturen im Umgang mit Grenzverletzungen, sexueller Belästigung und Gewalt. Außerdem ermöglicht sie durch gezieltes Erkunden von Unterstützungswünschen und -lücken einen noch passgenaueren Ausbau der Beratungs- und Schutzstrukturen für die Film-, Fernseh- und Bühnenbranche.Themis-Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt e. V.2020StudieDeutschland52
Interview with Geena Davis: As soon as I hit 40, I fell off the cliff. I really did.The Guardian; Hadley Freeman2020Interview
Mit RECHT zur Gleichstellung! Handbuch zur Frauenrechtskonvention der Vereinten Nationen

Das Handbuch ist eine fachbezogene Arbeitshilfe für gleichstellungspolitisch Interessierte und Verantwortliche in Politik und Justiz. Es stellt eine Erweiterung und Aktualisierung der bisherigen Broschüre "Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW)" des Bundesfrauenministeriums dar.
Erstmals liegen Arbeitsübersetzungen auch aller neueren Allgemeinen Empfehlungen des Frauenrechtsausschusses der Vereinten Nationen in deutscher Sprache vor.
Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Referat Öffentlichkeitsarbeit
2020HandbuchDeutschland348
Noch immer ungleich. Frauen im Orchester unter dem Gesichtspunkt der Gendergerechtigkeit. In: Das Orchester, S. 6-9

Etwa 41 Prozent der Mitglieder in deutschen Berufsorchestern sind weiblich. Das hört sich erstmal gut an, auch wenn es vom „Fifty-Fifty“ noch weit entfernt ist. Doch jenseits der statistischen Gesamtzahl stehen Frauen im Orchester- wesen der Bundesrepublik noch immer wesentlich schlechter da als die Männer.Das Orchester; Sven Scherz-Schade2020AufsatzDeutschland4
PEKING +25 - Bericht der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung der Pekinger Erklärung und Aktionsplattform

Die Pekinger Erklärung wurde 1995 auf der Vierten Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Peking beschlossen und zählt zu den wichtigsten Beschlüssen der internationalen Gleichstellungspolitik. Der vorliegende Bericht zeigt auf, welche Maßnahmen die Bundesregierung von 2014 bis 2019 unternommen hat und welche gleichstellungspolitischen Schwerpunkte für die kommenden fünf Jahre geplant sind.Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Referat Öffentlichkeitsarbeit
2020BerichtDeutschland95
Sexismus im Alltag -Wahrnehmungen und Haltungen der deutschen Bevölkerung, Pilotstudie

Die Studie „Sexismus im Alltag“ untersucht unter anderem Formen und Orte von Sexismus. Sie verbindet außerdem das gesellschaftliche Milieu mit dem Erleben und der Art der Begegnung mit Sexismus.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat Öffentlichkeitsarbeit2020PilotstudieDeutschland104
4. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland

Der 4. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland dokumentiert regionale Unterschiede in der Verwirklichung von Gleichstellung in Deutschland. Eine solche vergleichende Erfassung von wichtigen Indikatoren auf Landes- und Kreisebene ermöglicht die Abbildung des regional erreichten Standes, von wo aus die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männer abgesteckt werden können.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen2020AtlasDeutschland100
A Culture Strategy for Scotland

Strategy plan: A Culture Strategy for Scotland shows how important culture is to Scotland’s prosperity and sets the future direction for supporting culture in Scotland.The Scottish Government2020StudieUK, Schottland61
Theaterstatistik 2018/2019

Im 55. Band Theaterstatistik 2019/2020 präsentiert der Deutsche Bühnenverein Daten zu Einnahmen, Besucherzahlen, Personal und Veranstaltungen. Der Band soll als Nachschlagewerk über die kulturelle und ökonomische Bedeutung von deutschen Theatern und Orchestern fungieren. Deutscher Bühnenverein. Bundesverband der Theater und Orchester2020Deutschland
UK Publishing Workforce: Diversity, inclusion and belonging 2020

Die Umfrage der Publishers Association und EA Inclusion untersucht den Verlagssektor in Großbritannien unter dem Aspekt von Diversität, Inklusion und Zugehörigkeit. Analysiert wird unter anderem, inwiefern Frauen in Managementrollen vertreten sind. Weitere Schwerpunkte sind mitunter die LGBTQ+-Repräsentation und psychische Gesundheit. Publishers Association, EA Inclusion2020UmfrageUK23
Von der Kunst zu leben. Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler 2020

„Von der Kunst zu leben. Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler 2020“ präsentiert die Ergebnisse einer Langzeitstudie des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler. In den Blick genommen wird hierbei die Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Lage von KünstlerInnen im Zuge der Corona-Pandemie. BBK; Eckhard Priller2020LangzeitstudieDeutschland92
Wer gewinnt? Wer verliert? Die Entwicklung und Prognose von
Lebenserwerbseinkommen in Deutschland

Die Studie untersucht Erwerbsbiografien von Frauen und Männern. Unter der Annahme, dass aktuelle Trends am Arbeitsmarkt bestehen bleiben, schließt das Forschungsteam auf durchschnittliche Lebenserwerbseinkommen bis in das Jahr 2045.Bertelsmann Stiftung; Timm Bönke, Rick Glaubitz, Konstantin Göbler, Astrid Harnack, Astrid Pape, Miriam Wetter2020StudieDeutschland52
Auf dem Sprung. Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit

Das Heft versammelt die Ergebnisse einer Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und des Beratungshauses PHINEO zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit in Stiftungen". Bundesverband Deutscher Stiftungen; Stiftungswelt2019MagazinDeutschland84
Ausgeblendet - Frauen im deutschen Film und Fernsehen
Elizabeth Prommer, Christine Linke2019Deutschland
Gender gaps in the Cultural and Creative Sectors
The report provides an overall analysis of gender gaps in the Cultural and Creative Sectors. The study provides background information and context on the specific challenges faced by women in the cultural and creative sectors. The aim is a literature review, to prepare a study identifying the situation of women artists and professionals in the cultural and creative sectors (CCSs), and to map the existing international recommendations aiming to achieve gender equality in these sectors. European Expert Network on Culture and
Audiovisual (EENCA); Marko Milosavljevic, Dilara Asardag, Marlen Komorowski, Laura de Haan et al.
2019ReportEU107
Invisible Women: Exposing Data Bias in a World Designed for Men
Chatto & Windus; Caroline Criado-Perez2019Buchinternational
Beruf: Künstlerin
Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V.; Dagmar Schmidt (Chefradaktion)2019Forderungskatalog
Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht
Struktur und Macht sind zwei prägende und miteinander verknüpfte Aspekte des deutschen Theaterbetriebes. Er beruht auf der streng hierarchischen Organisation von 1900 und hat seitdem strukturell kaum Veränderungen erfahren. Das beeinträchtigt nicht nur die Innovationsfähigkeit dieser wichtigen Institution, sondern führt auch zu unangemessen starken Machtpositionen der Intendanten, zu Konflikten mit den Ensembles und Mitarbeiter*innen und behindert die Entfaltung und Erneuerung der künstlerischen Potentiale dieser Kulturtechnik. Die Publikation beruht auf den Ergebnissen der Studie 'Kunst und Macht im Theater' - mit 1966 Teilnehmer*innen die größte Studie dieser Art. Springer Fachmedien Wiesbaden; Prof. Dr. Thomas Schmidt2019Buch464
Mehrheit der Deutschen wünscht sich mehr Frauen in verantwortungsvollen Positionen
Laut den Ergebnissen der repräsentativen Studie im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung wünscht sich die Mehrheit Frauen in verantwortungsvollen Positionen. Insgesamt wurden 2.040 Telefoninterviews geführt.
Konrad-Adenauer-Stiftung; Christine Henry-Huthmacher, Viola Neu 2019repräsentative UmfrageDeutschland
Mentoring als Programm zur Förderung von Frauen in Führungspositionen in der Kulturwirtschaft (Masterarbeit)Isabelle Bettmer2019Masterarbeit
Nicht im Spotlight, nicht auf der Bühne. Die Konstruktion des Habitus von Frauen in den technischen Berufen der Musikindustrie
Annika Hachmeister widmet sich in ihrer Bachelorarbeit der Repräsentation von Frauen in technischen Berufsgruppen der Musikindustrie. Sie analysiert in diesem Zusammenhang unter Rückgriff auf das Habituskonzept von Bourdieu das Selbstverständnis und die Selbsterfahrung von Frauen.Annika Hachmeister2019Bachelorarbeit97
Orchestrated Sex: The Representation of Male and Female Musicians in World-Class Symphony Orchestras. In: Frontiers in Psychology
UCL Institute of Education, University College London; Desmond Charles Sergeant, Evangelos Himonides2019Artikel (Journal, prre rev?)
Recht auf Gleichstellung. Zum Stand der Umsetzung der Frauenrechtskonvention in Deutschland

CEDAW-Allianz Deutschland2019StellungnahmeDeutschland46
Welchen Anteil haben Frauen an der publizistischen Macht in Deutschland?
„Welchen Anteil haben Frauen an der publizistischen Macht in Deutschland?“ Eine Studie zur Geschlechterverteilung in journalistischen Führungspositionen“ folgt einer Untersuchung von Führungsetagen des deutschen Rundfunks. In diesem Teil der Studie untersucht ProQuote Medien die geschlechtsbezogene Zusammensetzung von Print- und Onlineredaktionen. ProQuote Medien e.V.; Anna von Garmissen, Hanna Biresch2019StudieDeutschland74
Welches Frauen-Netzwerk passt zu mir?
Süddeutsche Zeitung; Felicitas Wilke2019Zeitungsartikel
When an Orchestra Was No Place for a Woman. Change has come slowly for the Vienna Philharmonic, but there has been progress
The New York Times; Farah Nayeri2019ZeitungsartikelÖsterreich
Wir brauchen Frauen, die sich trauen: Mein ungewöhnlicher Weg bis in den Aufsichtsrat eines DAX-Konzerns
Manuela Rousseau ist seit 20 Jahren eine der wenigen Frauen im Aufsichtsrat eines weltweit agierenden DAX-Konzerns. In ihrem Erfahrungsbericht legt sie die Schritte hin zu ihrer Position dar.Ariston; Manuela Rousseau2019Buch Deutschland
Den Versprechen Taten folgen lassen: Gleichstellung der Geschlechter in der Agenda 2030 für Nachhhaltige Entwicklung
UN Women2018Bericht24
Der lange Weg von Musikerinnen in die Berufsorchester, 1807–2018

Volker Timmermann; Christian Ahrens2018
Diskriminierungserfahrungen freier Mitarbeiter*innen beim öffentlichen Rundfunk

Die Linke; Jörg Langer2018Deutschland20
Veränderungen im Cultural Leadership durch neue Generationen von Führungskräften?
Vor welchen Herausforderungen Cultural Leadership im öffentlichen Kultursektor steht und inwiefern dabei Unterschiede in den Zielen und Einschätzungen zwischen Leitungskräften bestehen, die unterschiedlichen Generationen angehören, war Ziel dieser vergleichenden qualitativen Befragung von insgesamt 40 jüngeren und älteren Führungskräften öffentlicher Kultureinrichtungen.Universitätsverlag Hildesheim; Birgit Mandel2018StudieDeutschland37
Geschlechtergerecht im Einsatz für eine bessere Gesellschaft? Die Gleichstellung der Geschlechter im Dritten Sektor

Wie steht es gegenwärtig um die Gleichstellung im Dritten Sektor? Wie setzen die Organisationen Gleichstellung um? Welche guten Praxisbeispiele lassen sich finden und welche Empfehlungen daraus ableiten? Das sind die Fragen, die diese Studie beantworten sollte.Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Politik und Gesellschaft ; SowiTra (Stefan Reuyß, Svenja Pfahl, Laura Rauschnick, Karsten Spindler)
2018StudieDeutschland81
Geschlechtergleichstellung an Kunst- und Musikhochschulen
(in: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung)
In diesem Bericht werden Kunst- und Musikhochschulen unter geschlechterspezifischen Aspekten untersucht. Dabei wird vorrangig die Teilhabe der Geschlechter an Kunst- und Musikhochschulen im zeitlichen Verlauf und im Vergleich mit Universitäten untersucht. Behandelt werden Studierende und Abschlüsse, das wissenschaftliche Personal und Leitungsgremien.Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK); Andrea Löther2018StudieDeutschland32
Here’s what the stark gender disparity among top orchestra musicians looks like. In: Quartz at Work
Quartz at Work; Oliver Staley, Amanda Shendruk2018
Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb

Im Rahmen der Datenanalyse wurden 69 deutschen Medien in den Bereichen Print, Hörfunk und TV 2036 Rezensionen statistisch erhoben und sozialwissenschaftlich ausgewertet. Die Auswahl der Medien erfolgte im Sinne eines repräsentativen Abbilds des deutschen Journalismus. Die Auswertung zeigt, dass die Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb in deutlicher Weise hinter der von Männern rangiert.#Frauenzählen2018StudieDeutschland27
Situation Berliner Künstler*innen und Gender Gap

Berlin ist nach New York der wichtigste Produktionsstandort für Gegenwartskunst. In einer neuen Studie zeigt das Institut für Strategieentwicklung (IFSE)  - Hergen Wöbken - auf, unter welchen Bedingungen die Künstler*innen in dieser Stadt leben. Wie sehen Berliner Künstlerinnen und Künstler ihre Situation? Wie bewerten sie aktuelle Entwicklungen? Das IFSE hat diese Fragen nach 2011 nun zum zweiten Mal in einer umfassenden Studie untersucht.Institut für Strategieentwicklung (IFSE); Hergen Wöbken2018StudieDeutschland29

Social Observatory of “la Caixa”: Cultural participation and wellbeing. What do the data tell us?
”la Caixa” Banking Foundation2018
The Money Issue - Gender Equality Report 2018

This year’s report aims to provide more in-depth knowledge of women in the film industry. As well as counting how many films women are making, the report aims to look at what kind of films women are making. Swedish Film Institute2018StudieSchweden56
Welchen Anteil haben Frauen an der publizistischen Macht in Deutschland? Eine Studie zur Geschlechterverteilung in journalistischen Führungspositionen. Teil I: Rundfunk

Die Studie sammelt zum einen auf Basis valider Zahlen Erkenntnisse zu den bestehenden Geschlechterverhältnissen in den Rundfunksendern: Wie hoch sind die weiblichen Anteile in den Gesamtbelegschaften, wie in den Führungsetagen? Wie stark sind Frauen in den Kontrollgremien der Sender vertreten? Andererseits sind auch qualitative Aussagen von Interesse: Welche Ziele formulieren öffentlich-rechtliche und private Medien zur Verbesserung der Chancengleichheit im eigenen Haus? Und was wird getan, um diese zu erreichen? Wie stehen sie dem Instrument der Frauenquote gegenüber?ProQuote Medien e.V.; Anna von Garmissen, Hanna Biresch2018StudieDeutschland81
Women in the U.S. Music Industry. Obstacles and Opportunities.

This report presents the results from a survey designed to examine the socioeconomic landscape of women working in the music industry across the United States. The survey was
designed to build upon existing research on inclusion in the music industry and asked questions about demographics, employment, career challenges, and job satisfaction among women.
Berklee Institute for Creative Entrepreneurship; Becky Prior, Erin Barra, Sharon Kramer2018StudieUSA39

3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und
Männern in Deutschland

Der Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland stellt regionale Unterschiede in der Verwirklichung von Gleichstellung heraus. In Karten und Grafiken wird die Repräsentanz von Frauen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik dargestellt.Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend2017AtlasDeutschland90
Zweiter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Im Zweiten Gleichstellungsbericht wird Gleichstellung als Politik beschrieben, die eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungschancen von Frauen und Männern anstrebt. Entlang dieser Leitidee wird der Stand der Gleichstellung in Deutschland dargestellt und darauf aufbauend Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Gleichstellungspolitik formuliert. Der Bericht besteht aus dem Gutachten einer unabhängigen Sachverständigenkommission sowie einer Stellungnahme der Bundesregierung dazu.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen2018BerichtDeutschland249
Audiovisuelle Diversität? Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland

Die Studie Audiovisuelle Diversität? Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland befasst sich mit weiblichen und männlichen Geschlechterdarstellungen im Deutschen Fernsehen und Kino. Der Fokus liegt auf den geschlechtsspezifischen Charakteristika von Frauen und Männern in fiktionalen Produktionen und Unterhaltungsformaten sowie ihre Platzierung und Darstellung als Expert*in. Erhoben werden die Präsenz von Frauen, ihr Alter und ihre Funktionen in Fernsehen und Kino. Ferner wird ein Blick auf das Kinderfernsehen geworfen. Im Fernsehen werden repräsentative Stichproben aus dem Jahr 2016 ausgewertet, im Kino werden alle deutschen Filme und Filme mit deutscher Beteiligung von 2011 bis 2016 untersucht.Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Dr. Christine Linke2017StudieDeutschland17
Frauen in Kultur und Medien: Ein Europäischer Vergleich

Die Studie Frauen in Kultur und Medien - Ein Europäischer Vergleich betrachtet die Situation von Frauen in Kunst, Kultur und Medien in sechs europäischen Ländern. Das Ziel ist es neben der Evaluiertung des Standpunktes Deutschlands, zu betrachten welche Fortschritte die untersuchten Länder vorweisen können, um diese als Best Practice für spezifische Maßnahmen abzuleiten.Hertie School of Governance GmbH; Team der Hertie School of Governance unter Leitung von Prof. Dr. Helmut K. Anheier2017StudieEU186
Gender und Fernsehfilm - eine Studie

Die Studie Gender und Fernsehfilm recherchiert und analysiert die kreativen Positionen in ARD- und ZDF-Fernsehfilmproduktionen sowie die Karriereverläufe und Marktpräsenz von Absolvent*innen relevanter Filmhochschulen. Neben Einzelinterviews zu den Ursachen der Zugangsbarrieren, fanden Onlinebefragungen der Beschäftigten der Fernsehbranche zu Berufschancen und Zugangsbarrieren statt.Eine Studie der Universität Rostock und des
Fraunhofer-Instituts im Auftrag von ARD und ZDFEine Studie der Universität Rostock und des
Fraunhofer-Instituts im Auftrag von ARD und ZDFEine Studie der Universität Rostock und des
Fraunhofer-Instituts im Auftrag von ARD und ZDF
2017StudieDeutschland15
Gender und Film: Rahmenbedingungen und Ursachen der Geschlechterverteilung von Filmschaffenden in Schlüsselpositionen in Deutschland
Mit dieser Studie bietet erstmals einen umfassenden Überblick über den Status Quo der Geschlechterverteilung in den verschiedene Berufsrollen der deutschen Filmbranche und gleichzeitig
einen Einblick in die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten von Frauen und Männern. Sie liefert
nicht nur Zahlen und Erkenntnisse zum Marktpotenzial der kreativen Filmschaffenden, die Studie
macht auch für beide Geschlechter gleichermaßen branchenkulturelle Herausforderungen und Barrieren sichtbar.
FFA Filmförderungsanstalt; Katharina Hochfeld, Karen Genz, Vivien Iffländer (Center for Responsible Research and Innovation am Fraunhofer IAO), Prof. Dr. Elizabeth Prommer2017StudieDeutschland68
Geschlechtergerechtigkeit im (Kinder-)Fernsehen
Besonders im Kinderfernsehen zeigt sich, dass die gesetzlich festgelegte Gleichstellung von Frauen und Männern bei Weitem nicht erreicht ist. Hier findet sich die verantwortungsvolle Aufgabe, die Gegenwart zu verbessern und die nachfolgende Generation für eine geschlechtergerechtere Zukunft zu bilden. Wie diese für Jungen und Mädchen aussehen könnte und wo systematische Ansatzpunkte zur Veränderung liegen, wird in dieser Ausgabe der TelevIZIon skizziert.Maya Götz, Manda Mlapa; Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) beim Bayrischen Rundfunk2017FachzeitschriftDeutschland
Geschlechtergleichheit im Theater
Die Diplomarbeit geht der strukturellen Benachteiligung von Frauen im deutschen Theaterbetrieb auf den Grund. Es werden politische, gesellschaftliche, strukturelle und arbeitsstrukturelle Gegebenheiten beleuchtet, um Ursachen zu identifizieren und die Vielschichtigkeit von Geschlechterungleichheit aufzuzeigen. Die Arbeit entstand in der ersten Jahreshälfte 2017 (vor #metoo).Theresa Riess2017DiplomarbeitDeutschland52
Gleich ≠ Gleich. Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten im Gespräch
Ziel des Dossiers ist es, die Diskussion und Auseinandersetzung zu Gleichstellungsdaten zu verbreitern. Es bildet den Diskussionsstand ab und stellt Daten und Befunde aus verschiedenen Fachdisziplinen dar, um Barrieren zu identifizieren, die den gleichberechtigten Zugang zu gesellschaftlicher Teilhabe hindern und um Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.neue deutsche organisationen; Ferda Ataman und Gün Tank (V.i.S.d.P.)2017DossierDeutschland68
Is the future equal? Geschlechterrepräsentationen im Kinderfernsehen
In diesem Artikel werden mithilfe einer standardisierten
Inhaltsanalyse die Figuren
des deutschen Kinderfernsehens
hinsichtlich der Geschlechtlichkeit,
des Typs der Darstellung sowie des
Alters untersucht.
Bayerisches Fernsehen (BR); Elizabeth Prommer, Christine Linke und Julia Stüwe2017ArtikelDeutschland7
Karriere im Nonprofit-Sektor
Zielsetzungen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Projekts war die Untersuchung der Arbeitsverhältnisse und Aufstiegschancen von Frauen in gemeinnützigen (Nonprofit-)Organisationen (NPOs). Dazu wurde ermittelt, inwieweit Frauen dort bereits Spitzenpositionen innehaben. Auf Grundlage der Ergebnisse erfolgte anschließend die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Karriereförderung und für die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in NPOs.Zentrum für Europäische Geschlechterstudien
c/o Prof.'in Dr. Gabriele Wilde, Institut für Politikwissenschaft; Annette Zimmer, Eckhard Priller, Franziska Paul
2017BroschüreDeutschland133
Looking back and moving forward - Gender Equality Report 2017
Swedish Film Institute2017BerichtSchweden44
Medien.Frauen.Perspektiven - Weltzeit. Das Magazin der Deutschen Welle Medien.Frauen.Perspektiven
In dieser Ausgabe des Weltzeit-Magazins haben Autorinnen das Wort. Sie geben Einblick in die Situation von Frauen als Medienschaffende – etwa in Afghanistan, Serbien, Jordanien, Kenia und Kolumbien.Deutsche Welle Unternehmenskommunikation2017Magazin36

Musikforum: Musikleben im Diskurs - Frauen und Musik
Im Fokus des Musikforums steht in dieser Ausgabe das Thema Geschlechtergerechtigkeit.Romina Stawowy2017MagazinDeutschland68
Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe, ein Kurzbericht
Im Rahmen der Studie hat das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung mithilfe einer repräsentativen Paarbefragung erstmals systematisch die Rolle der Betriebe für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Aufgaben untersucht. Die Studie zeigt, dass Betriebe einen wesentlichen Einfluss darauf haben, ob sich Mütter und Väter mit kleinen Kindern die Aufgaben in Familie und Beruf partnerschaftlich aufteilen können. Die Arbeitsteilung in Familien hängt mit angebotenen Arbeitszeitmodellen, deren Nutzungsmöglichkeiten und beruflichen Entwicklungsperspektiven beider Eltern zusammen.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat Öffentlichkeitsarbeit; Janine Bernhardt, Lena Hipp und Jutta Allmendinger2017StudieDeutschland35
Studie zur Computer- und Videospielindustrie in Deutschland
Um ein aktuelles und differenziertes Bild der deutschen Computer- und Videospielindustrie in ihrer wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung zu zeichnen, führte das Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School in Kooperation mit der Universität Paderborn eine bundesweite Branchenstudie durch. Soweit möglich wurden diese Daten und Fakten mit Zahlen aus ähnlichen internationalen Games-Märkten verglichen und in einen historischen Zusammenhang gestellt. Hamburg Media School; Oliver Castendyk, Jörg Müller-Lietzkow2017StudieDeutschland258
Weibliche Selbst-Inszenierung in den neuen Medien
Die Studie untersucht, wie es um die Darstellung von Männern und Frauen auf den Plattformen YouTube und Instagram sowie in Musikvideos bestellt ist. Die viel von jungen Menschen genutzten Online-Plattformen wie YouTube und Instagram bieten erst einmal jedem und jeder neue Chancen, sich darzustellen, die eigene Identität zu zeigen und sich eine Stimme zu geben. Doch die Ergebnisse mehrerer von der MaLisa Stiftung unterstützten Studien zeigen, dass Frauen auch auf diesen Plattformen unterrepräsentiert sind. Malisa Stiftung; Prof. Dr. Claudia Wegener, Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Dr. Maya Götz2017StudieDeutschland7
Baromètre Annuel du Jeu Vidéo en France
Syndicat National du Jeu Vidéo (SNJV) und IDATE Digiworld2016Frankreich64

Frauen in Kultur und Medien - Ein Überblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge
Die Studie befasst sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen für Gleichstellung, der Gleichstellungspolitik an Hochschulen und bildet Diskussionen verschiedenster Sparten ab. Fragestellungen sind mitunter: Wie viele Frauen studieren und arbeiten in künstlerischen Fächern? Sind sie in führenden Positionen tätig und gibt es Förderungen? Gabriele Schulz, Carolin Ries, Olaf Zimmermann2016StudieDeutschland491
Sheconomy. Warum die Zukunft der Arbeitswelt weiblich istC. Bertelsmann Verlag; Christiane Funken2016
Beschäftigung in Kultur und Kulturwirtschaft - Sonderauswertung aus dem Mikrozensus
Die Publikation untersucht anhand sozioökonomischer sowie soziodemografischer Merkmale die Bedeutung von Kultur und Kulturwirtschaft für den deutschen Beschäftigungsmarkt.Statistisches Bundesamt; Anja Liersch, Dominik Asef2015StatistikenDeutschland62

Die Quote Regie in Film und Fernsehen
Frauenkulturbüro NRW e.V.2015DokumentationDeutschland28
Gender Matters: Women in the Australian Screen Industry
Who is telling Australian stories? And whose stories are being told? Are women adequatelyrepresented in key creative roles and positions of influence in the Australian screen industry? If not,why not, and what can we do about it? While this paper will look at women in the screen industry, Screen Australia recognises that other groups may also be underrepresented in front of and behind the camera.Screen Australia. Australian Government2015Australien32
13 graphs that show the alarming gender inequality in US orchestras today. In: The Wolrd’s Greatest Music.Classig fM; Suby Raman2014USA
Wie haben Sie das gemacht?
Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen
Claudia Lenssen,
Bettina Schoeller-BoujuClaudia Lenssen,
Bettina Schoeller-Bouju
2014
Neue Wege – Gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. Erster Gleichstellungsbericht

Der Erste Gleichstellungsbericht identifiziert politischen Handlungsbedarf gerade an den Übergängen zwischen einzelnen Lebensphasen - etwa bei der ersten beruflichen Orientierung, bei der Familiengründung oder beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Sowohl für die Analyse als auch für die Empfehlungen werden beide Geschlechter in den Blick genommen. Der Bericht besteht aus dem Gutachten einer unabhängigen Sachverständigenkommission sowie einer Stellungnahme der Bundesregierung.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen2013BerichtDeutschland256
Das Kinopublikum im Wandel: Forschungsstand, historischer Rückblick und AusblickVS Verlag für Sozialwissenschaften; Elizabeth Prommer2010Buch
Analyse Ich allein?! Mehr als Ich! Selbständige Frauen in der Kreativwirtschaft.Die Analyse „ICH ALLEIN?! MEHR ALS ICH! Selbstständige Frauen in der Kreativwirtschaft beschäftigt sich mit der bundesweiten Situation selbstständiger Frauen in der Kreativwirtschaft. Neben einer strukturellen Untersuchung von Selbstständigkeit in unterschiedlichen Teilmärkten, informiert die Broschüre über Entwicklungen, Instrumente, kaufmännische Organisation und gibt einen Einblick in Motivation, Tätigkeit und persönliche Rahmenbedingungen. F3 Marketing, Angela Pritzkow; Angela Pritzkow, Dr. Gabriele Scharmbach2009
Die Generation 50plus im KinoElizabeth Prommer2009
Panische Gefühle.
Sexuelle Übergriffe im Instrumentalunterricht.
Das Handbuch sammelt Beiträge, die anhand von Fallbeispielen, Analysen und praxisorientierten Ratschlägen sexuelle Übergriffe im Rahmen von Intrumentalunterricht thematisieren. Ziel der Ausführungen ist Aufklärung und Sensibilisierung. Freia Hoffmann2006Handbuch, Broschüre
Orchestermusikerinnen. Frauenanteile an den Musikhochschulen und in den Kulturorchestern. In: das Orchester 05/2005. S. 8 – 14Der Aufsatz „Orchestermusikerinnen. Frauenanteile an den Musikhochschulen und in den Kulturorchestern. Geschlechts- und instrumentenspezifische Vollerhebung an deutschen Musikhochschulen und in den Orchestern“ setzt sich mit einer geschlechtsspezifischen Analyse deutscher Kulturorchester und Musikhochschulen auseinander. In das Forschungsprojekt eingebunden wurden ca. 8.725 MusikerInnen und Studierende der Orchestermusik aller Musikhochschulen.Das Orchester; Sabrina Paternoga2005
Orchestrating Impartiality: The Impact of „Blind“ Auditions on Female Musicians. In: The American Economic Review, No. 90,4, pp. 7156–741The authors analyze sex-biased hiring connected to audition procedures. The study finds that a screen correlates with an increased probability of being hired or advanced as a woman. Evidence suggests that the blind audition procedures in the study fostered impartiality in hiring and increased the number of women in symphony orchestra.The American Economic Review; Claudia Goldin, Cecilia Rouse2000
Art Is Just An Excuse. Gender Bias in International Orchestras. In: Journal if the IAWM [International Alliance for Women Musicians], Octob+2:50er 1996, pp.6–14Journal if the IAWM; William Osborne1996Artikel (Journal, prre rev?)
The fourth annual diversity survey of British book publishingUK’s Publishers AssociationUK