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Deutscher Kulturrat

Pressemitteilung: Frauennetzwerke in Kultur und Medien

2 years ago

Deutscher Kulturrat legt neues Dossier vor


Berlin, den 31.08.2023. Die erste Frauenbewegung Ende des 19. Jahrhunderts, der Kampf um das Frauenwahlrecht, die Auseinandersetzungen um den Zugang zu Bildung und bestenfalls zum Studium wären ohne die Netzwerke couragierter Frauen nicht denkbar.

Heute sind es weitaus mehr Netzwerke von Künstlerinnen bzw. von Frauen aus dem Kultur- und Medienbetrieb. Manche regional verankert, andere wiederum bundesweit tätig. Mitunter fällt es schwer, den Überblick zu behalten.

Das neu erschienene Dossier „Vernetzt.“ zu Frauennetzwerken bringt etwas Orientierung in diese Vielfalt.

Festzuhalten ist, dass es längst neben den vor Jahrzehnten vor allem männlich geprägten Netzwerken im Kultur- und Medienbereich heute eine Vielzahl von Frauennetzwerken gibt. Gleichfalls haben Frauen sich so erfolgreich vernetzt, dass sie mit Kolleginnen und Kollegen die bestehenden kulturpolitischen Verbände aufmischen und erfolgreich in Spitzengremien netzwerken. Gut so. − Denn von Netzwerken und vom Netzwerken lebt der kulturpolitische Diskurs.

Zu den Autorinnen und Autoren des Dossiers zählen:

Theresa Brüheim, Chefin vom Dienst bei Politik & Kultur; Nelly Gawellek, Vorstandsmitglied von And She was Like: BÄM!; Ute Gerhard, emeritierte Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung an der Goethe-Universität Frankfurt; Freya Grimme, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Insitut für Psychologie an der Technischen Universität Braunschweig; Marita Haibach, Autorin für Philanthropie und Fundraising; Siri Hummel, Direktorin des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft; Simone Kauffeld, Leiterin der Arbeits-, Organisations-, und Sozialpsychologie an der Technischen Universität Braunschweig; Cornelie Kunkat, Referentin für Frauen in Kultur und Medien beim Deutschen Kulturrat; Sonja Müller, Initiatorin und künstlerische Leiterin des Frankfurter Kranz – Netzwerk kulturschaffender Frauen in Frankfurt am Main; Baharak Omidfard, Vorstandsmitglied von WAM; Katharina Pfannkuch, freie Journalistin; Susanne Stephani, Gründungsmitglied von WAM; Ursula Theißen, Geschäftsführerin des Frauenkulturbüros NRW; Gabriele Wilde, Professorin am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Münster; Britta Wittner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Insitut für Psychologie an der Technischen Universität Braunschweig; Annette Zimmer, Seniorprofessorin am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Münster; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur; Susanne Zöchling, Vorsitzende von WAM

Die Bilder im Dossier sind Werke von Stephanie Jünemann.


  • Die Online-Version (PDF) des Dossiers steht hier zum Download bereit.
  • Die Print-Ausgabe des Dossiers gibt es hier für 4,20 Euro.
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